In diesem Beitrag möchten wir auf den Beruf des Werbesprechers näher eingehen, erklären wie man Werbesprecher werden kann und welcher Unterschiede es zum Beruf des Synchronsprechers gibt.
Inhalt von diesem Beitrag:
Wie wird man Werbesprecher?
Wer seinen Lebensunterhalt als Werbesprecher oder auch Synchronsprecher verdient, ist in der Regel ein Profisprecher. Das ist in sofern interessant, da die Ausbildung zum professionellen Sprecher häufig ähnlich verläuft.
Viele Werbesprecher haben eine Ausbildung als Schauspieler abgeschlossen, bei der auch die Sprache und verschiedene Sprechtechniken ausgebildet wird. Einige Theaterschulen bieten auch Workshops zum Thema Sprach- und Stimmbildung aus. Viele Profisprecher haben auch Erfahrung im Bereich Moderation und arbeiten als Radiosprecher oder Moderator. Auch eine Gesangsausbildung kann eine gute Grundlage auf dem Weg zum Werbesprecher sein.
Daneben gibt es auch verschiede Kurse und Ausbildungsangebote um als professioneller Werbesprecher zu arbeiten.
Wo kommen Werbesprecher zum Einsatz?
Werbesprecher erstellen neben Sprachaufnahmen für TV- und Radio-Werbung auch Audioguides, Imagefilme, Durchsagen oder Dokumentationen. Damit unterscheidet sich die Arbeit deutlich gegenüber einem Synchronsprecher, der primär anderssprachige Filmaufnahmen hinterlegt.
Wieviel kann ein Werbesprecher verdienen?
Die Verdienstmöglichkeiten als Werbesprecher unterscheiden sich stark. Das Durchschnittsgehalt von einem Profisprecher liegt bei etwa 51900€. Besonders in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München bestehen gute Jobperspektiven (Quelle: Stepstone).
Um regelmäßig Aufträge als Werbesprecher zu bekommen, können spezialisierte Agenturen wie Stimmenkartei genutzt werden (Web: https://www.stimmenkartei.de/). Alternativ bieten sich auch verschiedene Freelancer-Plattformen an, um als Werbesprecher neue Aufträge zu erhalten.
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